Mein fiktives Bundestagsmandat

Wenn ich Abgeordneter des Deutschen Bundestages für Nordsachsen wäre und mir damit die hier ansässige Mehrheit der Wähler ihr Vertrauen ausgesprochen hätte, würde ich mich um die folgenden Reformen bemühen:
Als erstes möchte ich mehr direkte Demokratie, also Volksentscheide auf Bundesebene sowie eine bestmögliche und zugleich sinnvolle Verlagerung der Politik zurück in die Kommune, zu den Menschen, die mit den Ergebnissen leben müssen. Damit könnte man vielleicht den Teufelskreis aus Lobbyismus und Politikverdrossenheit durchbrechen.
Mindestens genauso wichtig sind für mich sozial-ökonomische Reformen. An erster Stelle steht da die Einführung von Fließendem Geld, also eine Geldreform, die eine humane Wirtschaft möglich macht, da Vermögen und Schulden nicht mehr automatisch wachsen und eine schuftende Mehrheit nicht mehr für eine vermögende Minderheit arbeiten muss, mit der Konsequenz, dass beide Gruppen auseinanderdriften und obendrein die Umwelt zerstört wird.
Genauso sehe ich die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens als längst überfällig an. Ein existenzsicherndes Einkommen sollte nicht mehr an Arbeit gebunden sein. Außerdem könnte man damit das Problem der erzwungenen Arbeitslosigkeit beseitigen und Bürokratie massiv abbauen.
In aller Kürze wären weiterhin ein soziales Bodenrecht und eine freiere Presse erstrebenswert. Deutschland muss sich aus dem Waffenhandel zurückziehen und sämtliche Kriege beenden.
Das alles und vieles mehr würde ich im Besonderen zugeschnitten auf unsere Region versuchen zur Anwendung zu bringen. Gerne kann sich die/ der nächste Bundestagsabgeordnete unseres Wahlkreises für ausführliche Beratung und weitere Vorschläge an mich wenden.

Das Beste zum Schluss: Ich verlange kein Honorar!

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